Über mich
Prof. Dr. Anja Mengel LL.M. (Columbia/NYC)
Seit mehr als 24 Jahren bin ich als Rechtsanwältin tätig und spezialisiert auf die Beratung von Unternehmen zum gesamten Arbeitsrecht einschließlich Sozialversicherungsrecht und Compliance. Beide juristischen Staatsexamina habe ich „mit Prädikat“ abgelegt und im Jahr 1995 mit der Note „summa cum laude“ promoviert. Im Jahr 1995/96 absolvierte ich ein Masterstudium (LL.M.) an der Columbia University School of Law, New York City. Seit März 1999 bin ich zugelassen als Rechtsanwältin und seit 2002 auch Fachanwältin für Arbeitsrecht, innerhalb der Mindestqualifikationsfrist, ich habe über ein Jahrzehnt Praxiserfahrung auf top Niveau in internationalen Wirtschaftskanzleien gesammelt, bevor ich ab 2011 in kleineren spezialisierteren Arbeitsrechtskanzleien als Equity Partnerin meine Beratungstätigkeit und Karriere fortgesetzt habe. Seit Januar 2023 bin ich in einer digitalen Solo-Kanzlei als Alleininhaberin unverändert zur Beratung und gerichtlichen Vertretung im Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Compliance sowie Managerdienstvertragsrecht tätig, dazu, nochmals erheblich fokussierter, autonomer und flexibler aufgestellt.
Ich übernehme Mandate im gesamten Bundesgebiet für inländische und ausländische Unternehmen und Institutionen.
Mit zahlreichen Fachveröffentlichungen und Fachvorträgen sowie diversen Ehrenämtern in arbeitsrechtlichen Fachgremien bin ich seit über zwei Jahrzehnten ausgewiesen. Insbesondere bin ich seit dem Jahr 2000 an der Bucerius Law School der ZEIT-Stiftung, Hamburg, als Lehrbeauftragte für arbeitsrechtliche Lehrveranstaltungen aktiv, seit 2017 als Honorarprofessorin dieser sehr renommierten Privathochschule für Rechtswissenschaften.
Seit 2004 wird meine Tätigkeit durchgehend in vielen nationalen und internationalen Anwaltsrankings als führende Arbeitgeberberaterin in Deutschland (Top 10, Top 25) gewürdigt.
Studium und Referendariat
- Praktikum Deutsche Bank AG Hamburg 1990
- Praktikum Bundesverwaltungsamt Referat Staatsangehörigkeitsrecht Köln 1990
- Wissenschaftliche Hilfskraft Forschungsinstitut für Sozialrecht Prof. Dr. Dres. h. c. Peter Hanau Universität zu Köln 1991-1993
- Seminar „Deutsches und Internationales Arbeitsrecht – Die Kodifikation des Arbeitsverhältnisrechts“ („Allgemeines öffentliches Arbeitszeitrecht“) Prof. Dr. Dres. h. c. Peter Hanau Universität zu Köln 1991
- Lehrauftrag Assistante de Droit „Droit Allemande“ Université d’ Auvergne 1991-1992
- Praktikum Kanzlei Frere Cholmeley Paris 1992
- Seminar „Europäisches Anwaltsrecht“ („Die Rechtsstellung des Anwalts in Frankreich“) Prof. Dr. Martin Henssler Universität zu Köln 1992
- Praktikum Kanzlei Boden Oppenhoff Rasor Raue Köln 1992
- Praktikum Kanzlei Robert Ellis Columbus Ohio USA 1992
- Foreign Summer Associate Kanzlei Sherman & Sterling New York City USA 1996
- Promotionsstudium Prof. Dr. Dres. h. c. Peter Hanau Universität zu Köln 1994-1996.
Promotionsstudium
- Prof. Dr. Dres. h. c. Peter Hanau Universität zu Köln 1994-1996
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dekanat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Universität zu Köln 1994
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesellschaft für Arbeitsrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Managementschulung (GESA) Prof. Dr. Björn Gaul Köln 1994-1995
- Prüfung Promotion Universität zu Köln Januar 1996 (summa cum laude)
- Master Program Columbia University School of Law NYC 1995-1996 (Harlan Fiske Stone Scholar).
Referendariat: Pflicht- und Wahlpflichtstationen 1996-1998
- Amtsgericht Berlin Charlottenburg
- Staatsanwaltschaft Berlin
- Stiftung Preußischer Kulturbesitz / Staatliche Museen zu Berlin
- Verwaltungsgericht Berlin
- Kanzlei Bruckhaus Westrick Heller Löber.
Referendariat: Wahlstationen 1998
- Supreme Court of Israel Jerusalem
- Arbeitsgericht Berlin (Dr. Martin Fenski, Präsident des Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg seit 2022)
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kanzlei Bruckhaus Westrick Heller Löber 1997
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dekanat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Christine Windbichler 1997-1998.